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Die Verdammung des Origenes durch Kaiser Justinian
im Jahre 543 n.Chr. zu Konstantinopel

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Gegenüberstellung des Verdammungsedikts von Kaiser Justinian I
und der Erklärung der GEISTERWELT GOTTes im Jahre 1994
zu nachfolgendem Verdammungsedikts im Jahre 543 n.Chr. zu Konstantinopel
(G.G. = Kommentar der Geisterwelt GOTTes)

Wortlaut der Bannflüche
 
Kommentar der Geisterwelt GOTTes
1. Wer behauptet oder glaubt, die Seelen der Menschen hätten schon vor ihrer Geburt bestanden, sie seien einstmals Vernunftwesen gewesen und hätten heiligen Mächten angehört; sie seien dann der göttlichen Schau [der Huldigung Christi] überdrüssig geworden und hätten sich dem Bösen [Luzifer] zugewandt; dadurch sei ihre Liebe zu GOTT erkaltet, weshalb sie die Bezeichnung „Abgefallene“ erhielten; zur Strafe seien sie in [menschliche] Körper einverleibt worden - den treffe der Bannfluch!
 
G.G.: Es steht bei GOTT geschrieben, daß GOTT Geist ist und Geister erschaffen hat. Sein Erster aus IHM Geborener ist und bleibt König und Herr der gesamten Geisterwelt, und alle die nach ihm kamen, entstammen CHRISTUS dem König. Doch nach einer geraumen Weile wurden die Geister des Königs und GOTTes Wille überdrüssig CHRISTUS zu huldigen, war Luzifer und den Seinen ein Greuel geworden! Alles was sie taten, ging gegen GOTTes Willen - gegen das Edikt, das GOTT herausgegeben hatte, nämlich, daß CHRISTUS der König sei und niemand anders. Und dadurch wurden sie mit dem Feuerschwert aus den himmlischen Gefilden verbannt, wurden in die Hölle geschmettert und erhielten später - weil GOTT und CHRISTUS barmherzig sind - die Gelegenheit, über die Möglichkeit der Materie wieder weiterzugehen, aber immer noch im höllischen Bereiche Luzifers, also auf der Erde zu leben und dort zu beweisen, daß sie gottestreu waren. Nur so konnten sie sich verdienen, daß überhaupt ein Erlöser unter ihnen geboren wurde, und dieser Erlöser wiederum, war CHRISTUS JESUS, König und Herr aller Geister; und Er schaffte die von GOTT gesetzte Aufgabe: im Bereiche der Kraft des Fürsten der Finsternis den Weg freizumachen, aus reiner Liebe, unter größtem Leiden, für den Wiederaufstieg aller Geister. Er ist der wahre Befreier, und in himmlischen Gefilden ist Er der König, und überall in der Schöpfung ist er der von GOTT eingesetzte König und Herr, und die Geister, die gefallen sind - weil sie gegen GOTTes Willen gingen - wußten genau, was sie taten; denn ihr Wissen und ihre Kenntnisse waren ohne Grenzen. Kein Wesen in der Materie auf Erden hat dieses Wissen in Händen, das ein einziges Engelwesen in Händen hält. Und was diejenigen, die damals von GOTT und von CHRISTUS abgefallen sind, wußten, kannten und lebten, das kann kein einziger Mensch auf Erden schaffen. Doch er kann es sich wieder verdienen, als aufsteigendes Geistwesen, das durch die Materie hindurchgeht, weil GOTT will. Und wer versucht, gegen dieses Wissen anzugehen, der rechne damit: GOTT wird ihn strafen!
2. Wer behauptet oder glaubt, die Seele des Herrn habe schon vor dessen Menschwerdung und vor seiner Geburt aus der Jungfrau Maria bestanden und sei das [alttestamentlich geoffenbarte] „Wort aus GOTT“ gewesen - den treffe der Bannfluch!
 
G.G.: GOTT der Vater hat CHRISTUS, Seinen Eingeborenen Sohn ins Dasein gerufen, aus Sich selber hervorgeboren. Aus reiner Liebe die Weisheit ist hat ER Ihn erschaffen und ER hat Ihn gelehrt und ließ Ihn erwachsen und vollkommen werden, hat Ihn gesalbt zum König über die gesamte Schöpfung, die nach Ihm folgte, und so ist es GOTTes Bestimmung, daß dem so bleibe. Wer sich dagegen wehrt und versucht die Gesetze der Schöpfung zu stören, der wird bittere Strafe erleiden; denn so will es GOTT!
3. Wer behauptet oder glaubt, daß zuerst der Leib unseres Herrn JESUS CHRISTUS im Schoße der heiligen Jungfrau herangewachsen sei und daß sich die Seele des „Wortes aus GOTT“ [also Christi] erst danach [bei der Geburt] mit diesem Leib vereinigt habe - den treffe der Bannfluch!
 
G.G.: Seit es den ersten Menschen auf Erden gibt, ist es normal, daß Kinder geboren werden. Also wachsen diese Leiber im Leibe der Mutter heran, und bei der Geburt werden ihnen die Geister einverleibt, und so kann der Mensch leben. Bei der Geburt Jesu Christi auf Erden war dasselbe Prinzip der Fall, und so wird es weiterhin sein bei allen anderen nachfolgenden: das ist GOTTes Verfügung; denn der Menschensohn hat gelebt als Mensch unter Menschen. Wer dies nicht glauben will, wird von GOTT bestraft!
4. Wer behauptet oder glaubt, das „Wort aus GOTT“ [CHRISTUS] sei Vorbild aller himmlischen Ordnungen: er sei also für die Cherubim der Cherub, für die Seraphim der Seraph, ja er sei Vorbild einfach aller Mächte in der Höhe - den treffe der Bannfluch!
 
G.G.: GOTT hat bestimmt und hat es so geführt, daß CHRISTUS als König und Herr der gesamten Schöpfung auch zugleich ihr Prinz ist, das heißt: für jede Lebensart ist Er das Vorbild, derjenige der vorreitet, den Weg zeigt und zeichnet. So ist Er für die Cherubim der Cherub, für die Seraphim der Seraph, für die Kampfengel der Kampfengel, für die geistigen Tiere das Führertier, für die geistigen Pflanzen die geistige Pflanze, für die geistigen Mineralien der Kristall. - Er ist der Prinz der Schöpfung, und das hat GOTT bestimmt. Wer dagegen geht, geht gegen GOTTes Wille und muß mit dem ganzen Gesetz als Bestrafung rechnen; so will es GOTT!
5. Wer behauptet oder glaubt, die Leiber der Auferstandenen seien [meist noch] „gebeugte Gestalten“, und wer nicht bekennt, daß wir als aufrechte [Gestalten] auferweckt werden - den treffe der Bannfluch!
 
G.G.: Die Geister, die in der Materie leben, leben ein Leben ohne zu wissen, woher sie kommen und wohin sie gehen, außer sie suchen danach. Wenn sie im Jenseits ankommen, so sind sie Wesen, die noch sehr an der Materie hängen und von den Engeln des Himmels geführt und geleitet werden müssen, auf daß sie die Schwere all dessen, was die Materie beinhaltet, noch ablegen können. Sie müssen also lernen, sich geistig aufzurichten und zu läutern. Sie sollen und sie müssen geläutert werden; denn ihr Geist muß das Materielle ablegen können, es verstehen, ihm verzeihen, und sich für das wirklich Feinstoffliche, Geistige wieder interessieren. Er muß sein eigenes wahres Wissen wieder suchen; dann kann er wieder als Engel fungieren, aber nicht vorher. So hat es GOTT, der Vater, bestimmt, und mit IHM gemeinsam CHRISTUS der Sohn, der König und Herr aller Geister ist, und nach diesen Bestimmungen geht die Schöpfung weiter ihrem Aufstieg entgegen. Wer sich dagegen wehrt, bleibt stehen!
6. Wer behauptet oder glaubt, Himmel, Sonne, Mond, Sterne und Gewässer seien [Sinnbilder] überirdischer, beseelter, vernunftbegabter Mächte [und Geister] - den treffe der Bannfluch!
 
G.G.: Es ist in der ganzen Schöpfung GOTTes, in der geistigen wie in der materiellen gegeben, daß es überall Planeten gibt. Planeten, Sonnensysteme, ganze Galaxien - doch überall gilt die Kraft GOTTes. In jedem Sonnensystem ist die Sonne der Ausdruck der göttlichen Kraft, und in jedem Sonnensystem gibt es einen Planeten, der die Fähigkeit hat, Leben zu halten, und sei es auch nur in Kleinstform. Und jeder andere Planet symbolisiert die Kräfte und die geistigen Persönlichkeiten, die diesen Lebewesen helfen, weiterhin ihren Aufstieg zu machen. Diese Fügung steht im großen Heilsplan GOTTes, den ER gemeinsam mit CHRISTUS dem König ausgearbeitet hat.Wer das nicht versteht, kann es wahrhaftig nicht glauben, doch wer es nicht glauben will, obwohl er es versteht, den treffe der göttliche Schlag!
7. Wer behauptet oder glaubt, der Herr JESUS CHRISTUS habe eine neue Weltzeit eingeleitet und sei sowohl für die Menschheit wie auch für die Dämonen [des Totenreiches] am Kreuz gestorben - den treffe der Bannfluch!
 
G.G.: JESUS CHRISTUS wurde in die materielle Welt hinein geboren, um den Geistern aus der Hölle den Weg ins Licht wieder freizumachen. Da die materielle Welt jedoch zum höllischen Bereich gehörte, war es völlig normal, daß es für sie alle galt. Nicht für einen einzigen also, sondern für alle! Bis zum Allerletzten wurde der Weg ins Licht, zu GOTT hin, wieder freigemacht. Nur dafür war dieses materielle, schwerleidende Leben gedacht, und JESUS CHRISTUS hat es geschafft. Sein Tod am Kreuze und der darauffolgende Kampf und Sieg über die Hölle, der war es, der den Weg ins Licht wieder freimachte, für alle Geistwesen, für die, die in der Materie lebten genauso gut wie für die, die im Geiste in der Hölle schmachteten. Wenn sie nur wollten, von da an, CHRISTUS JESUS als ihren König und Herrn wieder anerkennen, dann konnten sie weiter steigen im Lichte. So steht es im großen Friedensvertrag zwischen CHRISTUS, dem König, und Luzifer, dem Untergebenen, und von da an gilt das für alle. Auf Erden entscheidet von nun an der Mensch, was er für sich selbst will, wird er haben: das ist GOTTes Wille!
8. Wer behauptet oder glaubt, GOTTes Macht unterliege gewissen Einschränkungen und was er geschaffen habe, sei seinem Umfang nach begrenzt, da Unbegrenztes nicht begriffen werden könne; oder alles, was von GOTT stamme, sei so wie Er ewig - den treffe der Bannfluch!
 
G.G.: GOTT ist Urleben und alles was lebt, entspringt aus IHM. ER ist der Allmächtige; denn alle Macht gehört IHM, und ER hat sie auch in Händen. Doch auch dieser Macht hat ER Selber Grenzen gesetzt! Denn: all Seinen Geschöpfen gab ER den freien Willen, und dieser freie Wille hat den Ausdruck und die Möglichkeit, entweder das Gute oder das Schlechte zu suchen, und also weiß GOTT nie im voraus, wie sich ein Lebewesen entscheiden kann. Die Geister müssen geprüft werden - die Menschen in der Materie ebenso. Es ist normal; denn sonst wäre der Wille nicht mehr frei. Es ist das höchste Geschenk, das GOTT Seinen Kindern machen konnte. Mit diesem freien Willen haben sich manche Geister gegen GOTT versündigt und sind von IHM abgefallen, und die, die sich wieder bewähren wollen, müssen es mit dem freien Willen tun. So und nicht anders ist es bei GOTT. ER kann - gewiß - manches voraus berechnen, bis an einen gewissen Punkt, aber entscheiden muß das Lebewesen selbst. Und also müssen die Geister und die Menschen immer wieder geprüft werden, und die, die ER liebt, müssen schwere Aufgaben auf sich nehmen und sie tun es ja auch gerne. Dazu gehört auch, im Glutofen des Leidens geprüft zu werden. Wahre Diener GOTTes wissen das. Wer sich besser dünkt, der mag eine neue Schöpfung schreiben und zum Leben bringen - wenn er es fertigbringt. Doch traue er sich dies, dann trifft ihn GOTTes Feuerschwert!
9. Wer behauptet oder glaubt, die Bestrafung der Dämonen und der gottlosen Menschen sei nur zeitlich und finde daher zu bestimmter Zeit ihr Ende und auch sie fänden den Weg zurück zum Vater wieder - den treffe der Bannfluch!
 
G.G.: GOTT und CHRISTUS sind barmherzig, und die wahre Barmherzigkeit gebietet, niemanden auf ewig zu bestrafen; denn kein Verfehlen, keine Sünde ist so groß, daß der VATER nicht verzeihen könnte, wenn das Wesen ein Einsehen hat und sich bessern will, und es auch wirklich tut. Deswegen wurde der große Heilsplan ausgearbeitet, der aus sieben Teile besteht, von GOTT und CHRISTUS zur Erlösung, zur Befreiung, zum Wiederaufstieg der Geister. Alle die erhalten die Gelegenheit, aus den Tiefen der Hölle wieder hochzusteigen in die himmlischen Gefilde hinein, ja sogar weiter zu gehen bis zur Vollkommenheit, in GOTTes nächste Nähe zu gelangen, so wie es ihnen von Urbestimmung her gilt. Denn was GOTT geschaffen hat ist für die Ewigkeit gedacht. Und das wird so bleiben, wenn auch mancher Mensch der Meinung sein mag, das könnte nicht so sein. Was GOTT bestimmt, das geschieht, und wer etwas anderes behauptet, der gibt eine Irrlehre von sich, und GOTT wird ihn dafür strafen!





Kommentar des Autors R. Sträuli zu oben stehenden Bannflüchen (s. Seite 335):
Dies also war der von Kaiser Justinian über Origenes und über einen jeden verhängte Bannfluch, der es wagen sollte, auch nur in Gedanken der nunmehr mit dem Bann belegten Lehre anzuhangen. Um wiederholt vor Augen zu führen, welches Denken und Glauben gemeint war, führte die römische Kirche zehn Jahre später die Bannflüche Justinians näher aus und ergänzte sie durch sechs weitere. (Ebenfalls in verdeutlichender Übersetzung, vom selben Buchautor, dargebotene Text)




Die Verdammung des Origenes durch das Konzil von Konstantinopel im Jahre 553 n.Chr.


Wortlaut der erweiterten Bannflüche
 
Kommentar der Geisterwelt GOTTes
1. Wer die erdichtete Existenz der Seele vor der Menschwerdung [die Präexistenz] und die daraus folgende Notwendigkeit einer phantastischen Heimführung [Apokatastasis, „Wiederherstellung“] vertritt, den treffe der Bannfluch!
 
G.G.: Auf GOTTes Geheiß hin und durch GOTTes reine Barmherzigkeit konnte CHRISTUS - König und Herr aller Geister - sich erlauben, zur Materie hinabzusteigen, dort Mensch zu werden und all die Persönlichkeiten, die ursprünglich Geister waren - reine Geistwesen, die unbefleckt in den himmlischen Gefilden lebten, die aber durch Ungehorsam von GOTT abgefallen waren - wieder zurückzuholen und ihnen den Weg ins Licht wieder freizumachen. Nur dadurch wurde es möglich, all den Lebewesen, die seit ihrer Erschaffung in himmlischen Gefilden für die Ewigkeit geschaffen sind und jetzt in der Materie jetzt lebten, den Weg ins Licht wieder freizumachen - ihnen wie auch den Wesen aus der Tiefe! Das alles, weil GOTT es so will. Sein Wille war, ist und bleibt derselbe, und wer sich dem widersetzt, wird genauso bestraft werden, wie ein Luzifer bestraft wurde, weil GOTT will.
2. Wer behauptet, Ursprung aller Vernunftwesen seien hohe Geister [Erzengel] ohne [grob]stoffliche Körper gewesen; [diese hätten Nachkommen gehabt, und deren Nachkommen auch wieder Nachkommen mit unzähligen Namen], und die alle hätten eine Einheit gebildet durch ihr göttliches Bewußtsein in ihrer Kraft und Wirkungsmöglichkeit sowie in ihrer Einigkeit mit dem „Wort GOTTes“[CHRISTUS]; mit der Zeit aber habe sie Überdruß erfaßt, [das „Wort“] GOTT[es] zu schauen, und so hätten sie sich dem Bösen [Luzifer] zugewandt, ein jedes nach seiner Neigung; auch gebe es durch Namen und Aussehen gekennzeichnete Unterschiede innerhalb der jenseitigen Mächte; so seien die Engel teils Cherubim, teils Seraphim, teils [gehörten sie zu] Fürstentümern, Gewalten, Herrschaften, Thronen und was es sonst noch an himmlischen Ordnungen gibt, und entsprechend seien sie entstanden und benannt worden - den treffe der Bannfluch!
 
G.G.: Das göttliche Gesetz hat von jeher bestimmt, daß alle Geistwesen, die ins Dasein gerufen wurden, rein waren, unbefleckt, und aus dem Erstgeborenen - CHRISTUS - hervorgingen! Er rief sechs Erzengel ins Dasein und sie bekamen Nachkommen und wieder Nachkommen und so ging die Schöpfung weiter. Dieses waren die verschiedenartigsten Engelwesen. In den höheren Sphären gab es die ganz bekannten: Cherubim, Seraphim. Es gab große Fürstentümer: die des Lichtes, der Ordnung, der Liebe welche Weisheit ist, und die verschiedenartigsten Gegenden waren unterteilt in Gewalten, in Mächte derer, die da Kampfengel sind, Wächterengel und dergleichen mehr. Sie, und alle anderen Geistwesen der Schöpfung, gehörten den Himmeln an, unterstanden CHRISTUS dem König und waren zugleich seine Freunde, waren Geschwister für Ihn. Er war ihnen liebender Bruder, ein Freund, der König. Sie huldigten Ihm und waren glücklich, unter Ihm leben und dienen zu dürfen; denn Er war in allem GOTT gleich, außer darin, daß nur GOTT den Lebensfunken verschenken konnte, und Er war der von GOTT eingesetzte König und Herr der Schöpfung. Doch es kam der Augenblick, da wurden so manche von ihnen dessen überdrüssig. Es interessierte sie nicht mehr, einen CHRISTUS als König zu haben: sie wollten den damaligen Fürsten des Lichtes - Luzifer - zum König krönen. Und dadurch, durch ihren Hochmut - daß sie GOTTes Gesetze verbessern wollten - wurden sie aus himmlischen Gefilden hinabgestoßen in das, was man Hölle nennt, aufgebaut durch ihre eigenen Lügen und ihre Schlechtigkeit. Ihre Bestrafung war gerecht, und trotzdem hatte GOTT das Einsehen, ihnen die Möglichkeit zu geben wieder hochzusteigen, in späteren Zeiten - im Geiste wie in der Materie - durch den großen Heilsplan GOTTes, verfügt durch GOTT und CHRISTUS; und so und nicht anders war es, ist es und wird es bleiben.
3. Wer behauptet, Sonne, Mond und Sterne hätten ebenfalls zur selben Einheit der Vernunftwesen gehört; auch sie hätten sich dem Bösen zugewandt und seien dadurch geworden, was sie sind - den treffe der Bannfluch!
 
G.G.: Es ist eine Tatsache, daß die Lebewesen, die von GOTT abgefallen sind und zuerst in höllischen Gefilden gelandet sind, lange warten mußten, bis eine Hoffnung auf Erlösung und Befreiung kam, bis man ihnen verkünden ließ, Luzifer, der Fürst der Finsternis habe eingewilligt, daß Materie geschaffen würde. Und man ließ herumfragen, wer von den jetzt bereits gutwilligen Geistwesen bereit sei, in den Leib eines Planeten zu steigen und nicht nur ein Erdenleben so zu verbringen, sondern tausende von Jahren die Menschheit, die Tiere, die Pflanzen, die Mineralien zu tragen und ihnen behilflich zu sein, ihren Aufstieg zu machen. Und nur in den goldenen Jahrtausenden würde dann dieses Lebewesen die Gelegenheit haben, selber zu steigen. Und so meldeten sich diejenigen, die heute dabei sind, unter vielen anderen: die Sonne BAJARA, der Mond LUNO, und so mancher Stern und Planet; die Erde BISTERA und wie sie alle heißen. Sie begannen ihren bitterschweren Aufstieg durch die Materie. Lange, unendlich lange für sie, viel schwieriger als alles andere, was irgendein anderes Geistwesen mitmachte. Doch sie wußten auch warum, es war die große Chance für sie; denn sie hatten sich besonders schwer versündigt: Sie hatten sehr viele mit in die Tiefe gerissen, durch ihr schlechtes Beispiel; sie waren Rädelsführer gewesen. Und dadurch war ihnen diese große Chance gegeben worden, auf diese vielleicht sehr schwere Art und Weise, dennoch wichtige Art und Weise, sich große Verdienste zu erarbeiten, und im Geiste dadurch schneller zu steigen. Sonst hätten sie viele schwere Schicksale erleiden müssen, um all das wiedergutzumachen, was sie einst falsch gemacht hatten. So gingen sie ihren beschwerlichen Weg, bis zum heutigen Tage und sie werden weiterziehen bis auch sie wieder ihren Aufstiegspunkt erreicht haben, bis auch sie wieder als schöne Engel im himmlischen Reiche weiter leben können und weiter steigen können bis zur Vollkommenheit, in GOTTes nächster Nähe, so, wie der Vater es den Seinen versprochen hat; denn in Seinem Hause gibt es viele Wohnungen.
4. Wer behauptet, die Menschen gehörten zu jenen Vernunftwesen, die in ihrer Liebe zu GOTT erkaltet und deshalb an dichtere Leiber gebunden worden seien; wer von ihnen übelster Bosheit anheimgefallen sei, die seien an kalte und finstere [Geist-]Leiber gebunden worden und hießen Dämonen oder böse Geister - den treffe der Bannfluch!„Hinweis des Autors (R. Sträuli): Dieser Bannfluch ist für uns das erste Zeugnis dafür, daß Romchristen sich noch bewußt waren und es auch zugaben, daß Origenes lehrte, die Menschen seien gefallene Geister.“
 
G.G.: Damals, als im geistigen Reich alles noch in schönster Ordnung war und der Himmel wahrhaftig das einzige, wirkliche Dasein war, die echte Schöpfung, da lebten die Engelwesen und alle Geister GOTTes in Eintracht, in inniger Liebe verbunden und in inniger Liebe zu GOTT. Ihrer Liebe wurde manch einer von ihnen überdrüssig, und was vorher Liebe war, wurde Haß und Abscheu. Sie wurden - ihrem Vergehen entsprechend, weil sie lieblos wurden, sich gegen GOTT und CHRISTUS versündigten - aus den himmlischen Gefilden hinaus gestoßen. Doch dann kamen die Möglichkeiten der Besserung. Die Rädelsführer waren und blieben in der Hölle. Die jedoch, die nur Mitläufer gewesen waren, erhielten eine zweite Gelegenheit. In der Welt, die man PARADISIA nannte, sollten sie beweisen, daß sie GOTT treu geblieben waren, und unter der Führung ihres Fürstenpaares - Adam und Eva mit Namen -, sollten sie sich bestätigen als gottestreue Persönlichkeiten. Doch das mißlang. Nun fielen auch sie in die Hölle zurück, und eine neue Welt mußte geschaffen werden, die schwerfälliger war, schwerfällig und materiell. Die ganze Materie wurde aufgebaut. Es dauerte sehr lange bis die Erde entstand, und es dauerte wiederum sehr lange, bis der erste Mensch kam. Doch als die Menschen diese Erde bevölkerten, da waren sie die Persönlichkeiten, die aus der Tiefe hervorgestiegen waren, mit dem gutem Willen, sich zu bessern. Geister, die in der schwerfälligen Materie eine bitterschwere Hülle erhalten hatten, so daß sie von der Vergangenheit in himmlischen Gefilden überhaupt nichts wußten, und von der höllischen Zeit genauso wenig. Nur das eine wußten sie: sie waren Menschen, sie hatten freien Willen, und sie sollten diesen freien Willen einsetzen für das Gute. Das wurde ihnen von der Geisterwelt GOTTes beigebracht, von den Engelwesen, die nicht gefallen waren, die sie zur damaligen Zeit sehen, hören, riechen, fühlen regelrecht schmecken konnten, mit dem Ausdrucke ihrer Kraft. Doch wie diese Menschen sich weiterhin benahmen, das war erbärmlich. Allzuviele verleugneten das Göttliche, wollten von der Wahrheit nichts mehr wissen, und begingen leider immer wieder das, was sie bereits in himmlischen Gefilden getan hatten: einen wahren Abfall von GOTT. Doch es wurde ihnen nicht angerechnet; denn sie wußten es ja nicht besser. Es ging soweit, bis der Erlöser in der Materie geboren wurde und den Weg ins Licht wieder freimachte. Da kam für die Geister zum Teil die Erkenntnis. Und die, die nachher erfuhren, wie die geistigen Zusammenhänge sind, sie anerkannten und danach lebten, wurden weiterhin belohnt dafür und konnten weiter steigen. Doch die, die sie erkannten und zurückwiesen, wurden bestraft dafür; denn das, was sie taten, taten sie mit vollem Wissen, wie einst die Engel im Himmel.Und so ist GOTTes Gerechtigkeit. Das Wissen ist die wahre Macht, also Verantwortung, und wer das Wissen hat und es von sich wirft, der wird dafür bestraft, weil GOTT will.
5. Wer behauptet, aus dem Stand der Engel und Erzengel sei der Stand der Abgefallenen und aus diesen wiederum der Stand der Dämonen und Menschen entstanden; jede Ordnung der geistigen Mächte umfasse entweder nur höhere Wesen [nämlich die himmlische Ordnung] oder nur niedere [nämlich die höllische Ordnung] oder bestehe aus höheren und niederen [nämlich die menschliche Ordnung] - den treffe der Bannfluch!
 
G.G.: Die himmlischen Gefilde sind rein und streben der Vollkommenheit entgegen. Die höllischen Gefilde sind dreckig, scheußlich, schmutzig, stinkend, sind unangenehm. Die Materie ist eine Mischung von beiden, und die Lebewesen, die dort sind, sind bunt gemischt. So manche Wesen sind dort, die einfach im Aufstieg sind, und das sind die meisten. Doch es gibt auch höllische Wesen darunter; denn manchmal erlaubt es GOTT, daß zwei Wesen aus der Hölle kommen, eine besondere Aufgabe erhalten und diese erfüllen. Entweder schaffen sie es, dann dürfen auch sie den Aufstieg schneller weitermachen, oder aber, sie verpassen die Chancen und gehen wieder in die Hölle zurück. Leider haben die meisten es bis jetzt komplett verpaßt. Es kommen auch regelmäßig zwei Engelwesen freiwillig in diese materielle Welt. Sie haben auch ihre Aufgaben: entweder schaffen sie sie, dann haben sie Großes geschafft für die, die ihnen nachziehen. Dann geht es schneller für die darauf folgenden Aufsteigenden, oder sollten sie die Chance verpassen, dann müssen sie nochmals kommen, so oft, bis sie sie geschafft haben. Bis jetzt haben die Engelwesen alle ihre Aufgaben geschafft, und so wird es weiterhin gehen; denn GOTT will es so.
6. Wer behauptet, das Geschlecht der Dämonen sei in zweifacher Schichtung [in der Hölle] in Erscheinung getreten: es habe sich [vor Christi Erlösungstat] zusammengesetzt aus [von der Erde zurückgekehrten] Seelen einerseits und aus höheren Geistern andererseits, die [beim Abfall] hierhin herabgestürzt worden seien; nur ein einziger hoher Geist aus der ganzen angeblichen [einstigen] Einheit der Vernunftwesen sei in der Liebe und Schau GOTTes [bei seinem Leidensweg auf Erden] unerschüttert fest geblieben, derjenige Geist nämlich, der zum König aller Vernunftwesen gesalbt worden sei und die ganze physische Natur ins Dasein gerufen habe - den Himmel, die Erde und [alles] was dazwischen ist; der Kosmos enthalte Elemente, die schon vor seinem [Christi] Dasein bestanden hätten: Trockenes, Feuchtes, Warmes, Kaltes, sowie die Idee, nach welcher der Kosmos geformt worden sei, und erst auf Grund dieser Elemente sei er entstanden; nicht die hochheilige und wesenseine Dreifaltigkeit habe die Welt geschaffen, nicht durch sie sei sie entstanden, sondern durch den sogenannten lebenverleihenden GOTT, der bereits vor [aller] Welt war und der der Welt selber das Sein verliehen habe, aus Ihm sei sie geworden - den treffe der Bannfluch!
 
G.G.: Die höllischen Gefilde beinhalteten vor der Erlösung durch CHRISTUS Höllengeister, also alle diejenigen, die mit vollem Wissen von GOTT abgefallen waren. Zugleich die Menschengeister, die nach ihrem Ableben auf Erden dorthin wieder zurückkehrten, wohin sie gehörten; denn es waren samt und sonders größtenteils solche, die immer wieder im Kraftbereich der höllischen Mächte lebten - ob in der Hölle selbst oder in der Materie, es blieb dasselbe: Luzifer hatte das Sagen -außer den wenigen freiwilligen Engelwesen, die vorübergehend in der Materie waren, und ein bißchen Licht verbreiteten. Ein einziger schaffte es, sich durchzuarbeiten, den Weg freizusetzen im Materiellen und im rein Geistigen, zu kämpfen und zu siegen: JESUS CHRISTUS, König und Herr aller Geister - von GOTT dafür bestimmt - war, ist und bleibt der Sieger über die Höllenmächte. Er hat den Weg ins Licht für sie alle wieder freigemacht; für sie, die ursprünglich Engel waren und es auch wieder werden sollen. Alle Geister des Himmels jubelten an dem Tag; denn das wahre Wissen, die wahren Erkenntnisse - die ihnen von GOTT geschenkt waren - durften sie sich nun wieder erkämpfen, erarbeiten. Alle die da aufstiegen und aufsteigen wollten, erhielten wieder ihre Chance. GOTT der Vater ist und bleibt der Urvater des ganzen Lebens. Das wahre Leben hat ER allen Wesen geschenkt und CHRISTUS ist Sein Eingeborener Sohn, der Einzige, der aus dem Vater direkt heraus geboren ist, der nicht nur den Lebensfunken von IHM erhalten hat, sondern auch den Geistesleib. Alles andere wurde von CHRISTUS ins Dasein gerufen, und erhielt vom Vater den Lebensfunken, den Willen also, die Persönlichkeit und die Kraft zum Leben. Und so geht alles weiter bis zur Vollkommenheit, weil GOTT das so will. Der Wiederaufstieg der Geister geht allerdings über die Materie, immer wieder - und nichts wird das zurückhalten.
7. Wer behauptet, CHRISTUS, der - wie es heißt - von göttlicher Gestalt war und seit jeher das „Wort GOTTes“ ist, habe sich jüngst entäußert [vgl. Phil. 2,7] um Mensch zu werden, da er Mitleid hatte wegen des sogenannten Abfalls, der die Wesen auseinanderriß, die vorher eine zusammengehörige Einheit bildeten [als Dualpaare, himmlische Familien, himmlische Chöre]; in der Absicht, sie [zum Vater] heimzuführen, sei er als Mensch gekommen, um ihnen Vorbild zu sein, so wie er [von jeher] allen alles gewesen sei - unter den Engeln der Engel, unter den Mächten die Macht, wie er überhaupt für alle sonstigen Ordnungen und Arten der Vernunftwesen Vorbild gewesen sei; so habe er schließlich „ähnlich wie wir Fleisch und Blut“ erhalten [vgl. Heb. 2,14] und sei den Menschen Vorbild geworden; und wer aber nicht bekennt, daß das „Wort GOTTes“ sich entäußert hat und Mensch geworden ist [nur um für uns den Opfertod zu sterben] - den treffe der Bannfluch!
 
G.G.: Es ist eine Tatsache, daß CHRISTUS - König und Herr der Schöpfung - GOTT gleich ist, fast in allem. Er sieht GOTT so ähnlich, man könnte sagen, er wäre es selbst, und die in himmlischen Gefilden sind beim ersten Mal, wenn sie CHRISTUS sehen, der Meinung, sie würden GOTT sehen, so strahlend, so schön, so unsagbar leuchtend ist Seine Persönlichkeit. Das einzige, was ihn von GOTT unterscheidet ist, daß er Geschöpf ist, und der Vater allein ist der Schöpfer. CHRISTUS ist derjenige, der die Leiber des Geistes ins Dasein rufen kann, nicht aber das Leben selbst; denn das kann nur GOTT allein. Und dieser CHRISTUS war bereit, die Geistwesen, die von GOTT und von Ihm selber abgefallen sind, wieder zurückzuholen ins geistige Reich, nach Hause, in die himmlischen Gefilde. Durch den Einsatz reiner Liebe, aus Opferbereitschaft - denn das ist wahre Liebe - wurde Er Mensch unter Menschen, um die Geister der Tiefe wieder hochzuholen, ihnen Vorbild zu sein, denen, die in der Materie waren und denen, die im Geiste in der Umgebung waren. So lebte Er die reine Liebe für sie vor, bis in den schrecklichen Opfertod hinein, da Er den schlimmsten von ihnen noch verzieh und GOTT für sie um Verzeihung bat. Und darüber hinaus kämpfte und siegte Er in höllischen Gefilden, und war und ist und bleibt der Erlöser aller Abgefallenen. Er hat von der Sünde des Abfalls befreit und von keiner anderen! Den Weg ins Licht hat Er wieder freigemacht für alle anderen, weil dieses ausdrücklich von GOTT erlaubt wurde und weil CHRISTUS JESUS dieses so wollte. Sein freier Wille war hier ausschlaggebend, und GOTTes Einverständnis ebenso. Alle, die Menschen sind, sollen GOTT und CHRISTUS dankbar sein; denn sonst wäre diese Menschenwelt nicht das, was sie heute ist. Sonst wäre hier auf Erden längstens nicht mehr viel, und die Höllenmächte würden es hier noch schlimmer treiben, als sie es bereits tun. Das ist die Wahrheit, die GOTT den Menschen verdeutlichen möchte, durch die Mithilfe der Geisterwelt GOTTes, die CHRISTUS JESUS den Seinen bereits verkündete. (vgl. Joh 14,16-17.26;16,7-14)Die Zeit ist reif, da die Menschheit wieder zuhören kann und bereit ist, zu lernen. Wer aber denen den Weg versperren will, die die Wahrheit wissen wollen, den wird GOTTes Feuerschwert treffen!
8. Wer nicht bekennt, daß das „Wort GOTTes“, das eines Wesens ist mit GOTT, dem Vater, und mit dem heiligen Geist, das Fleisch und Mensch geworden ist und das der heiligen Dreifaltigkeit angehört, wahrhaftig der CHRISTUS sei, sondern nur im übertragenen Sinne wegen des [ihm von GOTT verliehenen] göttlichen Geistes, wie sie sagen; wer also behauptet, er habe sich entäußert, weil dieser göttliche Geist, der das „Wort GOTTes“ genannt werde, in Wahrheit deshalb CHRISTUS [Gesalbter] heiße, weil GOTT ihm die Bezeichnung „CHRISTUS“ verliehen habe, so wie GOTT von ihm, CHRISTUS, GOTT genannt worden ist - den treffe der Bannfluch!
 
G.G.: GOTT der Vater hat Seinen Eingeborenen Sohn zum CHRISTUS gesalbt, das heißt zum König über die gesamte Schöpfung, zum Gesalbten GOTTes ernannt, und alle die damals zugegen waren, haben dieses anerkannt. Das waren die sechs Erzengel; denn sie waren die ersten Geschöpfe, die nach CHRISTUS ins Dasein gerufen wurden, und sie erhielten die Fürstentümer, die Mächte und die Gewalten in ihre Macht. Das war der Tag der Krönung Christi durch GOTT. Die erste Persönlichkeit, die GOTT den Namen GOTT gab, war CHRISTUS; denn Er war das erste Geschöpf GOTTes. Vorher war GOTT allein. ER brauchte eigentlich niemanden, doch ER wollte Seine Liebe weiter verschenken und deswegen rief ER die Schöpfung ins Dasein. GOTT ist allein der Urvater allen Lebens. ER ist der ALLAH, der Vater des Lebens. CHRISTUS ist der Sohn GOTTes, der Gesalbte, der zum König Gesalbte GOTTes, der ähnlich wie GOTT ist und doch nicht GOTT ist, und es auch nie sein wird. Und aus CHRISTUS hervorgetreten ist die gesamte Geisterwelt GOTTes, die heilige Geisterwelt GOTTes, unzählige Geistwesen. Den ganzen Himmel sollten sie bevölkern, und sie taten es auch. Leider wurde ein großer Teil dieser Geistwesen übermütig, hochmütig und wiesen GOTT und CHRISTUS zurück und wurden deswegen bestraft und fielen in die Hölle hinab. Doch weil so manch einer von ihnen wieder guten Willen zeigte, reumütig wurde und sich bessern wollte, deswegen erhielten sie die Möglichkeit des Wiederaufstiegs, durch GOTT und CHRISTUS so verfügt. Einerseits eine Chance für die Mitläufer in PARADISIA, und als das fehlschlug, die wirklich weitergehende Chance über die Materie, den irdischen Bereich also. Die schwerfällige Materie als Hülle für die Geister, so war es von GOTT und CHRISTUS bestimmt worden, und so geht es weiterhin. Der da sich im Geiste entäußerte und sich in die schwerfällige Materie hineinbegab, war CHRISTUS der König und Herr der gesamten Schöpfung, aus reiner Liebe . Mit der allergrößten Opferbereitschaft kämpfte Er sich als Mensch unter Menschen, als der Geringste unter ihnen allen durch die größten Leiden hindurch, blieb seinem GOTTE treu, obwohl die damaligen Fürsten und Mächte der Materie gegen Ihn waren. Obwohl die, die damals die Herren der Glaubenslehre waren, gegen Ihn waren, blieb Er GOTT treu, und das blieb darum Vorbild für alle echten gottgläubigen Menschen. Also laßt euch nicht verblenden von den Glaubenslehrern aller sogenannten Kirchen! Denn was sie predigen, halten sie selber nicht ein. Sie sind wahrhaftig getünchte Wände! Doch der Mörtel bröckelt überall; die Zeit ist reif, wo das Gebäude zusammenfällt. So wie einst der Tempel in Jerusalem, so wird auch das zusammenfallen, was ein Prunkbau ist, der doch in Wahrheit nichts taugt. Ein Schaustück der Macht niederer Geister und ihrer Medien, aber die Zeit der Vergeltung GOTTes ist da: die Rache GOTTes ist am Ziel, und die Menschheit wird erfahren, wer der wahre Machthabende ist, wo die Wahrheit ist, und wo GOTTes Wille geschieht, und wie GOTTes Wille geschieht. Die Erde wird GOTTes Zeuge sein; denn so will es GOTT, so wird es sein.
9. Wer behauptet, nicht das „Wort GOTTes“, das Fleisch geworden ist - ein Fleisch, das von einer vernunftbegabten, geistigen Seele beseelt war -, sei in die Unterwelt hinabgestiegen und von da wieder zum Himmel aufgestiegen, sondern [CHRISTUS lediglich] als unsterblicher Geist, von dem sie in gottloser Weise sagen, er sei im wahren Wortsinne der CHRISTUS [Gesalbte] geworden aus der Erkenntnis GOTTes heraus - den treffe der Bannfluch!
 
G.G.: Es ist Unsinn zu behaupten, daß materielles Fleisch ins geistige Reich hinübertreten kann, ohne sich zu zersetzen; denn was nicht Geist ist, kann vom Geiste nicht aufgenommen werden, und wenn ein Mensch etwas essen will, was rein geistig ist, wird er nichts davon merken, es sei denn, es wird materialisiert, und umgekehrt. Wenn also jemand behauptet, JESUS CHRISTUS sei als materielles Fleischwesen in die Hölle hinabgestiegen, dann verbreitet er den größten Unsinn, den es gar nicht geben kann. In Wahrheit war das Sein Geist, der ja ein reiner ist, der im Geiste gerüstet wurde und den Kampf in der Hölle entschied. Dieser Geist materialisierte sich nachher wieder, um sich bei den Menschen, die GOTT und CHRISTUS treu geblieben waren, als solcher zu zeigen, so wie Er für sie dagewesen war, als lebendiger Beweis für die Wiederauferstehung im Geiste, so wie Er es ihnen vorher beim letzten Abendmahl bereits angedeutet hatte. So, wie alles Sinnbild gewesen war für Seinen Geist und Seinen Leib, was Er ihnen dargeboten hatte. So, wie die Weintrauben, so wie das Brot und der Wein, so waren sie alles Sinnbild für den Geist und Leib Christi, für die Erlösung, die da kommen sollte, für den Wiederaufstieg aller Geister, die wieder an GOTT und an CHRISTUS glaubten. Und wer etwas anderes verbreitet bei den Menschen, verbreitet die Irrlehre, die GOTT mit aller Macht und Kraft bekämpfen wird.
10. Wer behauptet, der Auferstehungsleib des Herrn sei von ätherischer Gestalt, und von gleicher Art seien auch die Auferstehungsleiber der anderen [Menschen]; der Herr habe zuerst seinen [menschlichen] Leib abgelegt, und das gleiche würden alle anderen [Menschen] tun, und so werde auch die physische Natur [der Erde dereinst] aufgelöst - den treffe der Bannfluch!
 
G.G.: Der Geist ist für die Ewigkeit geschaffen, denn GOTT ist Geist und ER ist vollkommen. Die Materie ist vorübergehend; denn sie kann nicht lange dauern. Sie ist aus Mischungen von Gutem und Schlechtem zusammengesetzt, und das kann nicht halten. Denn wenn zwei Materialien zusammenkommen, die verschiedenartiger Dichte sind, dann reißt es solange, bis alles auseinandergeht, und so ist es auch mit den reinen himmlischen Kräften und denen der Hölle. Es wird reißen, bis nichts von der Hölle mehr da ist, bis nur noch das rein Feinstoffliche, Himmlische da ist und es wird wieder das sein, was es ursprünglich war: geistig, himmlisch, und wird bis zur Vollkommenheit hochsteigen. So hat es GOTT der Vater bestimmt, und wenn ein Mensch etwas anderes behauptet, dann ist er ein Lügner und ein Ketzer, in diesem Sinne des Wortes, wie sie selber von anderen sagen; denn die Wahrheit wird sich beweisen. Ihr Menschen, ihr seid Staub, und Staub werdet ihr wieder werden und bleiben; denn die Materie vergeht, der Geist jedoch bleibt! Denkt daran: das Jenseits erwartet euch!
11. Wer behauptet, das kommende Gericht [über jeden nach seinem jeweiligen Erdenleben] finde bei gänzlich aufgelöstem [irdischem] Körper des Betreffenden statt; am Ende dieser erdichteten Geschehnisse stehe eine unstoffliche Natur; in jener Zukunft werde nichts Stoffliches mehr bestehen, sondern bloß unsterblicher Geist - den treffe der Bannfluch!
 
G.G.: Seid bloß froh, ihr Menschen; denn das schlimme Treiben, das hier auf Erden herrscht, wird einmal ein gründliches Ende haben; denn die Materie wird vergehen, und sie wird in die feinstofflichere Welt übergehen! Zuerst in die Halbmaterie, dann in die reingeistige. Dort wird es kein Leiden mehr geben, keine Schlechtigkeit, keine bösen Geister, keine Teufel, keine schlechten Menschen; denn die werden bis dahin ausgerottet sein. Entweder bessern sie sich im Geiste oder sie müssen noch etwas länger geläutert werden. Doch auch für sie kommt einst der Tag der Besserung. Es wird ihre wahre Erlösung sein, wenn sie die rechte Erkenntnis haben, wie schlecht ihr ganzes Tun gewesen ist, und es ist GOTTes reine Gnade, die es ihnen ermöglicht, weiterzugehen im Geiste. Und alle - die es sich verdient haben - werden von CHRISTUS, dem König, in den himmlischen Gefilden mit großer Freude empfangen; denn wer den Weg für andere weiter und breiter gemacht hat, wer sich gemüht hat sein Leben lang, in den Fußstapfen Christi zu gehen - auch wenn es schwerfiel -, der wird belohnt werden von GOTT und CHRISTUS. Denn so wie GOTT Seinen Sohn verherrlicht hat, so wird CHRISTUS die Seinen verherrlichen. Doch so, wie die Menschen die wahren gottgläubigen Christen verfolgt haben, so werden auch sie verfolgt werden von GOTT. Sie werden bestraft für alles, was sie GOTT und den Seinen angetan haben. Denn es steht geschrieben: Wer sich gegen die Geisterwelt GOTTes versündigt und gegen die, die ihre Medien sind, dem wird weder in diesem Leben noch im nächsten verziehen werden, und so wird es sein, weil GOTT will!
12. Wer behauptet, die himmlischen Mächte, alle Menschen, der Teufel und die bösen Geister würden sich [schließlich] mit GOTT untrennbar [wieder] vereinen, so wie jener göttliche Geist, den sie CHRISTUS nennen, der von göttlicher Gestalt war und sich, wie sie sagen, entäußerte [Phil. 2,6 f], und dadurch werde es ein Ende des [jetzt noch gespaltenen] Königtums Christi geben - den treffe der Bannfluch!
 
G.G.: Wenn jedoch der Augenblick einst da ist, da die Hölle keine Hölle mehr ist, da die Erde keine Erde mehr ist, da es nur noch den Himmel gibt, dann werden alle Geister wieder zum Vater nach Hause zurückkommen, und der verlorene Sohn - Luzifer - wird bei GOTT begrüßt werden, und alle werden sich freuen, ihn dort wieder zu sehen. Sie werden alle wieder eins in GOTTes Liebe sein, und CHRISTUS, der König, wird wieder über sie regieren, wie ehedem. Auf diesen Augenblick freut sich der ganze Himmel und alle, die guten Willens sind. Und das ist GOTTes Bestimmung und Versprechen zugleich - und GOTT hält Seine Versprechen.Wer es nicht wahrhaben will, der warte ab und sehe zu, daß er auch beizeiten dabei sei.
13. Wer behauptet, CHRISTUS und alle Vernunftwesen werden [dereinst wieder] eins sein im Wesen, in der Erkenntnis und in der Macht und Befähigung zu allem; alle würden [wieder] zur Rechten GOTTes sein wie der CHRISTUS, den sie lehren, ganz so, wie es vormals in der von ihnen erdichteten Präexistenz war - den treffe der Bannfluch!
 
G.G.: Es wird also die Zeit kommen, da wird in GOTTes Ordnung alles wieder eins sein. Jedes Lebewesen wird in GOTTes Liebe wieder leben können, in der reinen Liebe GOTTes, in den wahren himmlischen Gefilden, was ja die wahre Schöpfung ist - die bleibende, die schöne, die reine, die in GOTTes Augen angenehme. Dort werden sie alle - der Gerechtigkeit entsprechend - an der rechten Seite Christi sein: die, die für ihn gestritten haben. Und Er, welcher der König und Herr dieser gesamten Schöpfung ist, wird wieder regieren in Milde und Liebe die Weisheit ist, so wie der König es tun soll, weil GOTT es so bestimmt hat. Und so wie der VATER es will, so wird es sein. Die reine Liebe GOTTes wird alle leiten und führen, und es wird ein wahrer Jubeltag sein, dereinst, wenn dies geschieht, so wie es ursprünglich wieder war; denn ursprünglich war das Leben, und in Zukunft wird das Leben wieder sein. Das ist GOTTes Wille, und der bestimmt alles; denn GOTT ist der Vater allen Lebens, und Sein sind alle Lebewesen. GOTT hat CHRISTUS zum König über sie bestellt, und ob sie es wollen oder nicht: Seinen Befehlen unterstehen sie.
14. Wer behauptet, es werde dereinst [wieder] eine einzige Einheit aller Vernunftwesen geben; [ab]gesondertes Dasein und zahlenmäßige Verschiedenheit [der Geschlechter] werde es nach Auflösung der stofflichen Natur nicht mehr geben; der Erkenntnis der Vernunftwesen folge die Auflösung der [stofflichen] Welten, die Ablegung der [grobstofflichen] Körper, die Aufhebung der Namen [für Materielles]; vielmehr werde es [wieder] völlige Übereinstimmung in der Erkenntnis wie im Dasein geben, und es werde bei der erdichteten Wiederherstellung [Heimführung aller] nur noch Vernunft walten, wie es in jener Präexistenz der Fall war, von der sie faseln - den treffe der Bannfluch!
 
G.G.: Die Liebe die Weisheit ist - so wie sie in himmlischen Gefilden immer schon gewesen - wird auch wieder da sein, wenn alle Wesen, wenn die gesamte Schöpfung wieder vereint ist, in der reinen Liebe GOTTes, die Weisheit ist! Alle werden sie wieder echte Weise sein - weise Engel, weise Meister, weise Damen werden sie sein, weise Persönlichkeiten, die bereit sind, ihre Aufgaben wieder aufzunehmen in himmlischen Gefilden, und es auch wieder schaffen werden. Alle gemeinsam in dieser göttlichen Weisheit, die zugleich auch Seine Liebe ist, werden schalten und walten, ihren Kräften und Mächten entsprechend, wie sie ihnen von GOTT gegeben sind in ihrer wahren Persönlichkeit. Sie werden ihre verschiedenartigsten Funktionen wieder aufnehmen und den Himmel wieder zum Wiederaufleben bringen, um sich zu vervollkommnen in höchstem Maße, in größter Geschwindigkeit; denn dafür sind sie geschaffen worden.So war es ursprünglich, so wird es wieder sein, weil GOTT der Vater es will: eine Einheit. Der Himmel wird wieder eins sein in GOTTes Wille. So war es, so wird es sein, wie GOTT will.
15. Wer behauptet, der Stand der Vernunftwesen werde [wieder] derselbe sein wie einst, ehe sie herabgestiegen oder gefallen seien, so daß [in diesem Sinne] der Anfang gleich dem Ende und das Ende gleich dem Anfang sei - den treffe der Bannfluch!
 
G.G.: Und wenn alle Lebewesen, die aus der Tiefe hochgestiegen sind, wieder in die himmlischen eingegangen sind, dann tritt der Augenblick in der Kraft ein, wo alles wieder wie vorher ist, wo niemand sagen kann: Ich bin nicht ich, ich war mal was anderes. Sie werden vergessen das große Leiden der Vergangenheit, werden sich nur mehr auf das besinnen, was sie selber wirklich sind: Engelwesen, die im Dienste GOTTes und Christi stehen, die ihre Aufgaben erfüllen, der Schöpfung eine Hilfe sind, sich zu stärken und verschönern; denn dazu sind sie da, einer die Hilfe des Nächsten, zu vergrößern, zu verschönern die himmlischen Gefilde. Ihnen zur Vervollkommnung zu verhelfen, das ist ihr Lebenszweck, GOTT zu ehren, IHN zu loben und zu preisen, IHN anzubeten; denn ER allein ist der wahre GOTT - und es gibt keinen anderen: es wird für sie selbstverständlich sein -, und CHRISTUS, den König und Herrn dieser gesamten himmlischen Schöpfung zu loben, zu preisen, ihm zu dienen, ihm zu huldigen, so, wie GOTT der Vater es bestimmt hat. Das werden sie alle tun, so wie sie es ursprünglich taten, und sie werden die schwere Zeit des Leidens und der Qualen vergessen. Doch es wird ein leichtes Mahnmal bleiben, eine kleine Erinnerung für die, die vielleicht einmal wieder falsche Gedanken bekommen könnten, damit sie die Belehrung haben: So war es, so soll es nie mehr sein - setzt den freien Willen für das Gottgefällige wieder ein. Sie werden wie ursprünglich wieder eins sein, in der Weisheit die Liebe ist und in der Liebe die Weisheit ist. Im Lichte und in der göttlichen Ordnung zugleich, in der wahren Geborgenheit in himmlischen Gefilden. Sie werden das Leben wieder lieben wie ehedem, und die Liebe werden sie wieder selber sein, weil GOTT es so will. So wird es sein; denn GOTT der Vater hat es so bestimmt, und was GOTT bestimmt, wird geschehen.





Schlußwort der Geisterwelt GOTTes:

Menschenwissen ist Menschenwissen, doch die Wahrheit ist die Wahrheit. Und ich möchte hinzufügen, zu alledem: GOTT der Vater und CHRISTUS, der König und Herr der Schöpfung, haben gemeinsam folgende Bestimmung herausgegeben:
1. Wer versucht, einem Gottgläubigen zu verhelfen, seinen Glauben zu verstärken, der wird siebenmal siebenmal die Kräfte erhalten, die er abgegeben.
2. Wer versucht, einem Menschen zu helfen, der in Not ist, der wird siebenmal siebenmal dieselbe Hilfe erhalten ... in diesem Leben oder in einem nächsten.
3. Wer versucht, den wahren Glauben nicht nur rein zu erhalten, sondern ihn wieder der Menschheit beizubringen - die da nichts Besseres mehr weiß als Lüge und Falsches - der wird sieben mal sieben mal siebenfach die Kraft wieder erhalten, das Wissen und die Macht, die er braucht im Geiste, die Geister zu befehlen, die Kräfte einzusetzen und die Mächte zugleich, um das niedere Reich zu bezwingen.
Und wer stetig weitergeht und immer wieder versucht zu kämpfen gegen die Mächte des niederen Geisterreiches, gegen seine Medien, seine Mächte, seine Thronen, Herrschaften und Gewalten. Und wer nicht aufgibt sondern siegen will, der wird siegen in der Kraft Jesu Christi, im Namen Jesu Christi mit dem Willen und den Kräften GOTTes. Dem wird der ganze Himmel zur Seite stehen. Und alle, die guten Willen haben in der gesamten Schöpfung, dem werden aus allen Dimensionen der Schöpfung die Persönlichkeiten zu Hilfe eilen, mit ihren Kräften und Mächten, mit ihren Fähigkeiten. Der mag sich noch wundern ob seiner Macht, seiner Kraft, sein Einfallsreichtum, seinen Fähigkeiten, alles zu bezwingen. Und er braucht und soll sich nicht fürchten; denn GOTT persönlich und CHRISTUS werden ihm beistehen, in allen Lebenslagen, und er wird als Sieger ins geistige Reich eingehen, wie einst CHRISTUS es tat, und wird die Gelegenheit erhalten, auch von ihm persönlich empfangen zu werden; denn er hat das Lebenswerk des Königs weiterhin verstärkt und noch größer gemacht, wie es einst versprochen wurde.Wer also bereit ist, diesen schweren und leidensreichen Weg trotzdem zu gehen und das weiterhin tut, den wird GOTT verherrlichen im Geiste und zum Teil auch in der Materie, so, wie er es braucht, und wie es sein soll und wie es gerecht und gut ist. Doch wer versucht, einen solchen, gottestreuen Kämpfer vom wahren Wege abzubringen, den wird GOTT zerschmettern, auf daß er nie mehr in der Materie ein Ansehen bei den Menschen habe, daß er immer wieder als ein nichts gelte, am Boden herumkrieche wie die Schlange, der er dient, und daß er nie mehr auf Erden ein Würdenträger sei, solange, bis er bereit sei, das Unrecht, das er gemacht, wieder in Ordnung zu bringen und zu erkennen, was er falsch getan, und GOTT um Verzeihung zu bitten, demütig werde. Erst dann wird er wieder von GOTT aufgerichtet werden, Stück für Stück, bis er alles wiedergutgemacht. Und wenn er dann bereit ist, den Weg der Kämpfer selber einzuschlagen, die da dem wahren GOTT und CHRISTUS dienen, dann mag er dieselben Möglichkeiten erhalten wie diese auch. So spricht der barmherzige GOTT, und so wird es geschehen.

GOTT grüße euch alle. GOTT sei mit euch !







Anmerkung der Redaktion:
Nach aufmerksamer Lektüre dieser noch heute gültigen Bannflüche kann man sich zu Recht die Frage stellen:

Ist das der wahre Grund, weshalb die Gemeinschaft Glaube und Hoffnung verfolgt wird?


Der Wahrheitssuchende, noch zweifelnde Leser sei hiermit aufgefordert, sich kritisch mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Die angegebene Buchquelle wird dabei sehr dienlich sein, bietet sie doch auch aufhellende Einblicke in die Entstehungsgeschichte der Dreifaltigkeitslehre - also kein ursprünglich christliches Wissen - und noch manche Überraschung mehr.


Grafik1 GOTT mit Euch! Grafik1